Posts mit dem Label E-Moll werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label E-Moll werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Aufwärmübungen für Akustik-Gitarre

Children Song No.2

Fingerstyle-Duo für Picking-Gitarre mit Noten und Tabs

Als Aufwärmübungen und Einstiegsstücke verwende ich gerne einfache Picking-Melodien mit offenen Saiten. „Children Song No. 2“ ist so eine Idee; hier können bis zu 2 Gitarren gleichzeitig eine einfache und dabei aufregende Melodie spielen.


Die Übung ist vor allem für die Zupfhand interessant. Zwar geht’s auch auf dem Griffbrett gut ab. Allerdings wird jeweils nur ein einzelner Ton gegriffen. Der Rest des Klangs entsteht durch das Picking.

Something from Nothing – Intro Tabs

Wenn Töne Wandern

Die „Foo Fighters“ sind eine coole Band! Wenige bekannte Rock-Gruppen schaffen es, Gitarrenspiel mit einfachen Mitteln derart bombastisch umzusetzen. Ein schönes Beispiel ist „Something from nothing“ - der erste Song des „Foo Fighters“ Albums „Sonic Highways“.

Wer dachte „E-Moll ist seit „Nothing Else Matters“ ausgereizt“, wird hier eines Besseren belehrt! Open Strings und E-Gitarren-Sound werden bei „Something...“ wiederbelebt und auch gleich auf ein neues Level gehoben. Leichte Griffe treffen … Zupftechnik!

Lady in Black Akkorde und Schlagmuster

Klassiker mit 2 Griffen

Der Song „Lady in Black“ von Uriah Heep ist ein beliebter „erster Song“ für Gitarristen. Das ist kein Zufall. Schließlich besteht das ganze Lied aus nur zwei Akkorden, die sogar noch recht einfach zu greifen sind.


Außerdem ist „Lady in Black“ auch ein bekannter Welthit. Das macht diese Rockballade zum perfekten Einsteiger-Song. Hier zeige ich die entsprechenden Akkorde in den gängigen Tonarten. Griffe hin oder her – die eigentliche Herausforderung ist sowieso das Schlagmuster.

What shall we do – Melodie für Gitarre

Die Melodie vom „Drunken Sailor“

Parallel zu den Begleit-Akkorden von „Drunken Sailor“ („What shall we do“) kannst Du freilich auch die Melodie auf der Gitarre spielen. Dazu brauchst Du nur wenige Töne – und trotzdem eine Menge Fingerfertigkeit. Hier habe ich ein kleines Hörbeispiel für Dich erstellt:


Mein Arrangement sollte möglichst rockig sein. Das hält zwar die Akkorde einfach (E-Moll und D-Dur), aber für die Melodiegitarre entsteht so eine neue Herausforderung: große Intervalle und Arpeggios, die den vollen Fingereinsatz fordern.

"What shall we do"-Akkorde

"Drunken Sailor"
Chords und Schlagmuster

Seemannsleute sind hartgesottene Zeitgenossen. Also passt zu ihnen auch entsprechend harter Gitarrensound am besten! "(What shall we do with the) drunken sailor?" ist nicht nur ein klassisches Seemannslied, sondern eignet sich auch sehr gut als Beispiel für den typischen Heavy-Metal-Sound der 1980er-Jahre.


Die Akkordstruktur ist simpel, die Melodie einfach und zugleich eingängig – vor allem der durchgängige Rhythmus erweckt den Song zum Rocker-Leben. Nicht umsonst haben Bands wie Black Sabbath und Iron Maiden diese Rhythmusfigur für sich entdeckt und in die harte Rock-Musik übertragen.

Metal-Riff in Em

Der schnelle Wechsel

In VH Kick hab ich Euch bereits ein ähnliches Metal-Riff gezeigt - jetzt gehts in die Hochgeschwindigkeitsecke. Aber keine Angst: Die Idee ist einfach gehalten und bereits im langsamen Tempo klingt das Riff prima.

Richtig geil wird das ganze natürlich, wenn Tempo in die Sache kommt. Und dazu brauchts neben einer cleveren Technik vor allem eins: langsames Üben!

Midnight-Sun Dance

Musikalische Geschicklichkeitsübung

Schönes Stück für Klassik-Gitarre

Bei "Midnight-Sun Dance" gehts um die Geschicklichkeit der Greif-Hand. Obwohl das Stück anspruchsvoller klingt als andere klassische Etüden, ist es im Grunde leicht spielbar.
Das liegt vor allem daran, dass die Zupfhand weder große Sprünge noch komplizierte Bewegungen vollziehen muss. Der Fokus liegt hier ganz klar beim Greifen - und da wird's mitunter knifflig. Vor allem dann, wenn der Barré-Griff ansteht!

Erste Akkorde

E-Moll ... und dann?!

Häufig lernen Gitarristen als ersten Akkord dem E-Moll Griff. Das liegt nahe, denn er  vereint zwei Dinge auf wunderbare Weise: einfacher Griff und einfaches "Zupfen". Um mit diesem Akkord zu spielen, brauchst Du nur zwei Finger der Greifhand und kannst mir der Schlaghand nach Herzenslust reindreschen.

Das macht Spaß, wird aber auch schnell langweilig. Deshalb habe ich Dir hier ein paar zusätzliche Griffe zusammengestellt, die all das auch können (leicht greifen + reindreschen + Spaß machen). 

Rainy Day: Thema und Refrain

Zwischen Staccato und Legato

Zu meinem Song "Rainy Day" hab ich ja bereits einiges geschrieben, was Rhythmus und Lead-Gitarre anbelangt. Diesmal widme ich mich dem Songteilen "Thema" (also Strophe) und "Refrain". 

Obwohl die Akkorde im Prinzip eine Menge mehr tonalen Spielraum zulassen, habe ich mich im kompletten Song (inklusive Solo) im wesentlichen auf die Töne der E-Moll-Pentatonik beschränkt. Selbst wer noch nicht so lange dabei ist, hat also gute Chancen, den Song für sich zu erobern.

Die Pentatonic-Scale

Die wichtigste Tonleiter von allen

Sie ist die wohl wichtigste Tonleiter für alle Gitarristen: Die Moll-Pentatonic-Scale. Sowohl Gitarrenhelden wie Eddie Van Halen, Steve Vai, Joe Satriani oder John Petrucci greifen immer wieder darauf zurück als auch Jazz-Ikonen à la George Benson, John Scofield oder Pat Metheney. 

Im Prinzip ließe sich die Liste endlos fortsetzen, denn jeder nutzt die ultimative 5-TonleiterHier findet ihr eine gute Pentatonic-Übung um die Scale zu "erobern".

Rainy Day

Großer Sound - wenig Griff-Stress



"It is souch a rainy day..." - manchmal bringt es das Wetter auf den Punkt. Und so kommt mein Mid-Tempo-Stampfer aufs erste Hinhören eher düster und fast ein wenig mystisch daher. Wer schon einmal bei tristem Regenwetter aus dem Fenster geschaut hat, wird diese Stimmung sicherlich sofort wiedererkennen. Dennoch eignet sich dieser Song mit seinen vier recht einfachen Akkorden nicht nur prima als Übungsstück für die rechte Hand, sondern taugt auch wunderbar als Playalong-Vorlage für die E-Moll Pentatonik.

Hier kannst Du Dir den Song anhören: